Archiv der Kategorie: Damen40

Damen 40: Dritte bei Grün-Weiss ohne Chance

Die Damen 40 III war beim Nachbarn Grün-Weiß Harburg ohne echte Chance. In der Klasse IV unterlagen die TCL-Damen im zweiten Saisonpunktspiel mit 3:6. Für die Einzelpunkte sorgten Anna Rompa und Doris Aleksik mit ihren Zwei-Satzsiegen. Den dritten Matchpunkt holten Anna und Gaby Neubauer im zweiten Doppel.

Das nächste Spiel bestreiten die Damen am Sonntag, 10. Juni ab 9 Uhr. Zu Gast sind dann die Damen vom SV St. Georg.

Samstag erstes Heimspiel der Regionalliga-Damen 40

Liebe TCL’er!

jetzt ist es wieder soweit, wir – die Damen 40 I – haben am Samstag, 26. Mai, ab 13 Uhr unser erstes Heimspiel in der Regionalliga gegen den Eimsbütteler TV.

Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns wieder – wie schon in den vergangenen Jahren – unterstüzt und anfeuert.

Als Dankeschön steht wieder Kuchen für Euch bereit (solange der Vorrat reicht . . .)

Wir freuen uns auf Euch ! :-))

Eure Regionalliga-Damen

Klasse Spiele trotz 3:6-Niederlage

Die Regionalliga-Damen 40 sind mit einer 3:6-Niederlage von ihren zweiten Trip nach Berlin zurückgekehrt. „Das war eine sehr starke Mannschaft, die gerade erst aus den Damen 30 gekommen ist“, sagte Mannschaftsführerin Christine R., die selbst  an Position eins eine großartige Partie gegen den Hermesdorfer SC ablieferte. Gegen Jessica Wallbrecher (LK3!) gewann Christine den ersten Satz 6:4, der zweite ging mit dem gleichen Spielverhältnis an die Gastgeberin. Der Matchtiebreak war eine überausspannende Sache, die beiden knallten sich weiterhin die Bälle um die Ohren, doch am Ende siegte Christine mit 10:8. Klasse Spiele trotz 3:6-Niederlage weiterlesen

Regionalliga-Damen holen 5:4 in Berlin

Die Regionalliga-Damen 40 sind mit einem 5:4-Sieg beim BTC Grün-Gold in die neue Sommersaison gestartet.

Nach einer dreieinhalbstündigen, aber kurzweiligen Fahrt im Kleinbus nach Berlin kamen die TCL-Damen erwartungsfroh beim BTC an. Doch die Langenbekerinnen wurden ziemlich unsanft aufs „Abstellgleis“ geschoben, denn auf der Anlagen fanden zeitgleich zwei weitere Damenpunktspiele statt. „Wir haben im wahrsten Sinne auf den „letzten“ Plätzen gespielt. Die Gastfreundschaft der Berlinerinnen war so groß, dass wir uns zum Einschlagen zu sechst (!) einen Platz teilen mussten“, sagte Christine Schneider noch immer mit einer Mischung aus Unverständnis und Wut im Bauch. „Das ist bei uns anders: Wir stellen unseren Gegnerinnen immer zwei Plätze, während wir uns nacheinander auf einem Platz einschlagen!“, pflichtete Christine Rohde Ihr bei.
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